Die Entstehung der AG -
Aktivgruppe ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Um alle
Klarheiten auszuräumen wurde diese Chronologie der Ereignisse rund um
die Entstehung der zweifellos begabtesten Band der Welt erstellt.
Es begab sich im Herbst des
Jahres zweitausend und drei, daß sich zwei talentierte junge Musiker,
der eine ein Sprachgenie, der andere ein Meister der rhythmischen
Klangerzeugung, auf den Pfad der musikalischen Erleuchtung
begaben.
Da sie sich zu zweit nur in
einem dünnen akustischen Spektrum bewegten, stießen alsbald ein
linkshändiger Saitenvirtuose, ein Zauberer des tiefen Frequenzspektrums
und ein Ritter mit Vinyl und diamantener Nadel hinzu.
Ihre ersten tapferen
Anstrengungen gegen die Mächte der Disharmonie unternahmen diese Fünf
in den tiefen Abgründen des legendären Heizöllagerraums, wo, wie die
Legende erzählt, noch bis heute das Rauchen, offenes Licht und Feuer
verboten ist.
Nach einer kurzen Reise durch
die
Proberäume der Landschaft fanden sie den Ort der Musik , der Musik
klingen lässt wie sie klingt. Sie begaben sich in Hofer´s Stüberl.
Ihre Leidenschaft sich
musikalisch auszudrücken lies den Gedanken an ein Werk aufkeimen. Mit
weiblicher Unterstützung im Gesang entstand Planetentausch.
Tapfer bespielten diese fünf
Musikanten die Bühnen dieser Welt und machten aus ihrem Proberaum eine
akustische Werkstatt.
Doch dies war nur der erste Schritt auf dem Pfad der ihre Klänge in die
Welt trägt.Eine volle Dekade versprühten sie neue Ideen, fanden neue Klänge, neue Melodien:
Ja sie wurden älter und weis(s)er, doch keinesfalls leiser. In ihrem stetig wachsenden Studio bastelten sie an neuen Liedern.
Von Zeit zu Zeit wagten sie sich hinaus auf so manche Bühne und stellten ihre
neuen musikalischen Ideen zur Probe aufs Exempel.
Als sie merkten, dass auch ihre neuen Ergüsse sehr wohl dazu geeignet sind, ein grosses Publikum zu unterhalten, war die Sache für die Fünf klar:
Ein weiterer Tonträger soll das Licht der Welt erblicken! Also arrangierten sie die neuen Songs, nahmen auf, mischten ab, verfeinerten hier und da, bis sie mit ihrem Werk zufrieden waren.
Im Sommer des Jahres zweitausend und sechzehn war es dann soweit: Das Album Wischn wurde in Gößl am Grundlsee präsentiert.
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